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   BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 42/13 B   

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https://dejure.org/2014,4285
BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 42/13 B (https://dejure.org/2014,4285)
BSG, Entscheidung vom 19.02.2014 - B 6 KA 42/13 B (https://dejure.org/2014,4285)
BSG, Entscheidung vom 19. Februar 2014 - B 6 KA 42/13 B (https://dejure.org/2014,4285)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 85 Abs 4 S 1 SGB 5 vom 22.12.1999, § 85 Abs 4 S 2 SGB 5 vom 26.03.2007, § 87b Abs 1 S 1 SGB 5 vom 22.12.2011, § 87b Abs 1 S 2 SGB 5 vom 22.12.2011
    Kassenärztliche Vereinigung - Fristen für Einreichung der Quartalsabrechnungen - Sanktionen bei Fristüberschreitung

  • IWW

    § 85 Abs 4 S 1 SGB 5 vom 22.12.1999, § 85 Abs 4 S 2 SGB 5 vom 26.03.2007, § 87b Abs 1 S 1 SGB 5 vom 22.12.2011, § 87b Abs 1 S 2 SGB 5 vom 22.12.2011

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • rewis.io

    Kassenärztliche Vereinigung - Fristen für Einreichung der Quartalsabrechnungen - Sanktionen bei Fristüberschreitung

  • ra.de
  • datenbank.nwb.de

    Kassenärztliche Vereinigung - Fristen für Einreichung der Quartalsabrechnungen - Sanktionen bei Fristüberschreitung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 29.08.2007 - B 6 KA 29/06 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Rechtmäßigkeit von

    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 42/13 B
    Dass die KÄV Fristen für die Einreichung der Quartalsabrechnungen vorgeben und die Überschreitung solcher Fristen sanktioniert werden darf, ist in der Rechtsprechung des Senats geklärt (BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 37).
  • BSG, 26.06.2006 - B 1 KR 19/06 B

    Zulassung der Revision wegen Divergenz wegen etwaiger Rechtsprechungsabweichungen

    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 42/13 B
    Für die Zulassung einer Revision wegen einer Rechtsprechungsabweichung ist Voraussetzung, dass ein Rechtssatz aus dem Urteil des LSG mit einer höchstrichterlichen Entscheidung des BSG, des GmSOGB oder des BVerfG unvereinbar ist und dass das Berufungsurteil auf dieser Abweichung beruht (vgl BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 10 RdNr 4; Nr. 13 RdNr 17; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44) .
  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B

    Zurückweisung der Berufung durch Beschluss ohne Fristsetzung für Stellungnahme,

    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 42/13 B
    Die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung setzt voraus, dass der Kläger eine Rechtsfrage aufgeworfen hat, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 mwN) .
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 42/13 B
    Nicht die Unrichtigkeit der Entscheidung im Einzelfall, sondern die Nichtübereinstimmung im Grundsätzlichen begründet die Zulassung der Revision wegen Abweichung (BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 72) .
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 42/13 B
    Für die Zulassung einer Revision wegen einer Rechtsprechungsabweichung ist Voraussetzung, dass ein Rechtssatz aus dem Urteil des LSG mit einer höchstrichterlichen Entscheidung des BSG, des GmSOGB oder des BVerfG unvereinbar ist und dass das Berufungsurteil auf dieser Abweichung beruht (vgl BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 10 RdNr 4; Nr. 13 RdNr 17; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44) .
  • BSG, 20.03.2013 - B 6 KA 62/12 B
    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 42/13 B
    Dass inhaltsgleiche Vorschriften in den Bezirken verschiedener Landessozialgerichte gelten würden (zur Möglichkeit des Revisionsgerichts, unter diesen Voraussetzungen auch landesrechtliche Normen eigenständig auszulegen vgl den Beschluss des Senats vom 20.3.2013 - B 6 KA 62/12 B - RdNr 10 mwN), ist dem Vorbringen des Klägers nicht zu entnehmen.
  • BSG, 28.10.2015 - B 6 KA 35/15 B

    Kassenärztliche Vereinigung - Bemessung des Regelleistungsvolumens - Vergütung

    Eine Divergenz im Sinne des § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG liegt nicht bereits dann vor, wenn das Urteil des LSG nicht den Kriterien entspricht, die das BSG oder das BVerfG aufgestellt hat, sondern erst, wenn das LSG diesen Kriterien widersprochen und abweichende rechtliche Maßstäbe entwickelt hat (BSG Beschluss vom 19.2.2014 - B 6 KA 42/13 B - Juris RdNr 7) .
  • LSG Hessen, 16.02.2022 - L 4 KA 59/19

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen; Erforderlichkeit einer ordnungsgemäßen

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts darf eine KV für die Einreichung der Quartalsabrechnungen Fristen vorgeben und die Überschreitung solcher Fristen auch sanktionieren (Bundessozialgericht, Beschluss vom 19. Februar 2014, B 6 KA 42/13 B, zitiert nach juris, Rdnr. 9 unter Hinweis auf Bundessozialgericht, Urteil vom 29. August 2007, B 6 KA 29/06 R, zitiert nach juris).
  • SG Marburg, 12.05.2021 - S 12 KA 422/20
    Durch diese Ziele ist der mit dem Abrechnungsausschluss verbundene Eingriff grundsätzlich verhältnismäßig und stellt eine rechtmäßige Berufsausübungsregelung im Sinne des Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG dar (vgl. BSG, Urt. v. 29.08.2007 - B 6 KA 29/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 37, juris Rdnr. 11 m.w.N.; BSG, Beschl. v. 19.02.2014 - B 6 KA 42/13 B - juris Rdnr. 9; BSG, Beschl. v. 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B - juris Rdnr. 12 f.).
  • SG Hannover, 19.10.2016 - S 61 KA 817/12
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG), der die erkennende Kammer folgt, sind Fristen im Honorarverteilungsmaßstab für die Einreichung der Quartalsabrechnungen sowie die Sanktionierung von Fristüberschreitungen durch Honorarabzüge grundsätzlich rechtmäßig (BSG, Beschluss vom 19. Februar 2014 - B 6 KA 42/13 B; BSG, Urteil vom 29. August 2007 - B 6 KA 29/06 R).
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